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BeitragVerfasst: Montag 17. März 2008, 15:53 
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Aber logo! Sie bekommt die Dosis jetzt mal ein paar Wochen...dann sehen wir weiter.


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2008, 08:15 
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@finna
Das Mittel in diesem Winter war formica rufa, D 6 und D 30, zum Ankurbeln der Immunabwehr.

Eremit hat geschrieben:

Und wie verhält sich der Gaul nun ??


Es ist zwar nicht mein Pferd, das von Dir so betitelt wird, ich würde mir diese Wortwahl verbitten!


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2008, 10:40 
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isi47 hat geschrieben:

Es ist zwar nicht mein Pferd, das von Dir so betitelt wird, ich würde mir diese Wortwahl verbitten!


Das ist im Volksmund ein Pferd. Was ist daran negativ ?? :roll:


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2008, 11:14 
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Beiträge: 21
"Gaul" ist eine abwertende Bezeichnung für ein Pferd - auch Umgangssprache kann beleidigend sein


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2008, 13:28 
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Beiträge: 815
isi47 hat geschrieben:
"Gaul" ist eine abwertende Bezeichnung für ein Pferd - auch Umgangssprache kann beleidigend sein


Für mich nicht. In meiner Kindheit in Bayern hat man nur von Gäulen gesprochen. Da war das ganz normal und in keiner Weise abwertend.

Doch geht es hier nicht um Sprache, sondern um Hilfe für Tiere und darum war ich hier bemüht. :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2008, 13:39 
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isi47 hat geschrieben:
@finna
Das Mittel in diesem Winter war formica rufa, D 6 und D 30, zum Ankurbeln der Immunabwehr.


Die "Rote Waldameise" als Immunabwehr, das ist mir ganz neu. :roll:

Aus der Literatur folgender Satz zur Heilung:

"Bei Formica rufa geht es darum, sich selbst als Individuum spüren zu lernen. Man muss erst seine eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und sie von den kollektiven Regeln trennen lernen."

Auf Pferde bezogen würde ich sagen, das ist für ein Herdentier was lernen muss auch als Einzeltier zu bestehen. :wink:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2008, 08:41 
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So, nächste Woche kommt eine Tierheilpraktikern www.lichtgefühl.com zu meiner Bibbi. Dann werden wir die Heuallergie mal versuchen an der Wurzel zu packen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2008, 10:25 
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finna hat geschrieben:
So, nächste Woche kommt eine Tierheilpraktikern www.lichtgefühl.com zu meiner Bibbi. Dann werden wir die Heuallergie mal versuchen an der Wurzel zu packen.


www.lichtgefuehl.com/

Das fühlt sich gut an. :D


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2008, 12:37 
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Registriert: Donnerstag 14. Juni 2007, 06:45
Beiträge: 21
Eremit hat geschrieben:
[
Die "Rote Waldameise" als Immunabwehr, das ist mir ganz neu. :roll:

Aus der Literatur folgender Satz zur Heilung:

"Bei Formica rufa geht es darum, sich selbst als Individuum spüren zu lernen. Man muss erst seine eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und sie von den kollektiven Regeln trennen lernen."

Auf Pferde bezogen würde ich sagen, das ist für ein Herdentier was lernen muss auch als Einzeltier zu bestehen. :wink:


Offensichtlich hat - mittels Formica rufa - mein Pferd was gelernt, jedenfalls hustet und rotzt sie seither nicht mehr und frißt beschwerdefrei trockenes Heu. Sie ist übrigens das Alphatier in ihrer Herde.

Behandelt wird sie von einem "klassischen" Homöopathen, der Nosoden, Komplexmittel etc. ablehnt. Wer heilt, hat recht :lol:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2008, 16:02 
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Beiträge: 815
isi47 hat geschrieben:
Offensichtlich hat - mittels Formica rufa - mein Pferd was gelernt, jedenfalls hustet und rotzt sie seither nicht mehr und frißt beschwerdefrei trockenes Heu. Sie ist übrigens das Alphatier in ihrer Herde.

Behandelt wird sie von einem "klassischen" Homöopathen, der Nosoden, Komplexmittel etc. ablehnt. Wer heilt, hat recht :lol:


Dein Homöopath kennt Dein Pferd als Ganzes und hat daraus dieses Mittel spezifisch ausgewählt. Aber es ist keine Garantie, dass das gleiche Mittel bei einem anderen Pferd bei Heuallergie hilft.
Eine gründliche Anamese ergibt da noch ganz andere Befunde, welche dann zum richtigen Mittel führen. :wink:


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