Hallo Carola,
Du beschreibst es richtig. Denn die richtig formulierte Fragestellung gehört dazu und der "freie Kopf".
Für mich kommt noch eine andere Erfahrung dazu. Der richtige Platz und die Frage ob ich in den Prozess eines Dritten eingreifen darf.
Daher immer die erste Frage, ob der Platz optimal ist, ich klar bin und dann ob ich befugt bin für den Dritten zu pendeln.
Zudem weiss ich, dass es Mondphasen gibt, bei denen ich hohe Trefferquoten habe und andere Phasen, in denen die Fehlerquoten höher sind. Diese Wechselwirkung ist auch zu beachten, denn fühlige Menschen sind häufig auch wetterfühlig und daher davon beeinflusst.
Diese Feinheiten bekommt man mit der Zeit für sich heraus und diese sind bei jedem Menschen anders.
Übrigens sind Pendel und Ruten nur Krücken ins Unterbewusstsein. Irgendwann kann man diese ablegen und dann hat man das "Pendel im Kopf".
Ich nehme Rute und Pendel nur noch selten in die Hand, sondern vertraue meiner inneren Wahrnehmung und habe einen anderen Weg gefunden, den gleichen Effekt zu nutzen.
Beste Grüsse
Eremit
